Donnerstag, 6. April 2006

Im Namen des Volkes!

Scheiden tut weh? Na zumindest war ich sehr aufgeregt im Vorfeld. Aber ein, auch hier obligatorisches, Trennungsjahr reicht zur emotionalen Vorbereitung. War trotzdem mein erstes Mal und meine Mutter grad nicht greifbar. Die hat da schon mehr Erfahrungen sammeln können. Aber dann ist es doch ganz uninquisitorisch. Nur 10 Minuten braucht es und das virtuelle Band einer Lebenspartnerschaft ist zerschnitten. Schnipp Schnapp. Kann ich wieder was von der To-Do Liste streichen.

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Statt Blumen und Geschenke bitte ich um Spenden für die Deutsche AIDS Hilfe.

Dienstag, 4. April 2006

Fortsetzung folgt!

Ach Freunde sind doch was tolles. Zum Beispiel wird man vom Flughafen abgeholt und aufs herzlichste begrüßt. Kaum wieder in der Stadt darf man alle Geschichten aus 5 Wochen Weltreise nochmal erzählen. "Sorry, die Adresse von dem Blog ging irgendwie nicht" oder "Na Du weißt doch das mein Rechner die Beine hochgerissen hat" Ach, der jetzt auch?? Egal, ich erzähls ja gerne...
Guten Morgen...
Am besten war allerdings der letzte Freitag. Der liebe Aiman kam abends zu mir und nur so zur Einstimmung haben wir die italienische Prosecco Herstellung angekurbelt. Danach dann ins Schwuz mit noch mehr Freunden, Bekannten und ganz flüchtigen Bekannten... Und dann 5:30 am zog die ganze Meute in meine Wohnung um und in meine Küche ein. Also das zielt jetzt vor allem auf Frischkäse-Toastie-Patrick.

Ich bin ein Berliner,

Alex

Sonntag, 2. April 2006

Last Exit Toronto

...Pascal seine Heimatstadt. Mithin muss ich auch nicht mehr in teuren Hotels logieren. Downtown wohnt Pascal in einem schnuckligen kleinem Häuschen. Die Mitglieder seiner WG sind wohl grad in Urlaub und so kann ich mich gehen lassen. Pascal hatte mich auch schon vorgewarnt das Toronto nicht seine Lieblingsstadt ist, Montreal sei ja um so vieles besser.
In dem Eckhaus haben wir gewohnt!  :O)
Aber eins will ich mir hier doch anschauen. Den CN Tower. Das höchste Gebäude der Welt mit 554m und Aussenfahrstuhl. Falls sich jemand schon mal meine Erlebnisse auf dem Wiener Stephansdom anhören musste der weiß jetzt was ich mir damit vorgenommen hatte. Im Lift hab ich die ersten 5 Meter die Aussicht genossen und den Rest der Fahrt die Rückwand angestarrt während meine Stirn unter Wasser gesetzt wurde. Boahh krass. Oben gings dann wieder. Tolle Aussicht (nicht ganz unerwartet). Besonderes Leckerli für Höhenängstliche - der Glasfußboden. Mit einer Unmenge spielender Kinder die alle 2 Minuten durch heftiges Springen testen mussten ob das auch wirklich hält. Selbstredend das ich dieses Treiben nur aus einem Sicherheitsabstand von 10m betrachtet habe.
Mami guck doch mal!
Und dann ist der letzte Abend da. Nach 5 Wochen und über 54.000 Flugkilometern geht mein längster Urlaub zu Ende. Es war großartig! Allen die mir dabei geholfen haben, sei es durch Quartier, technische Hilfe, Ratschläge und Tipps, Aufmerksamkeit, Freundschaft und Liebe, Vielen Dank! Vor allem auch an die starcompagneros die mir während dieser Zeit arbeitstechnisch den Rücken freigehalten haben!! Berlin hat mich wieder.

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Aber ich werde sie alle wiedersehen. Vera kommt im Sommer nach Oxford und Pascal taucht hier schon wieder im April auf!

From Coast To Coast

Also dann noch Vancouver. In Berlin stellt man sich zu Urlaubszeiten die Frage Berge oder Meer. Die Antwort an der kanadischen Westküste lautet: Beides! Denn diese Metropole liegt eingerahmt zwischen Beidem. Der Ozean auf der einen Seite und schneesichere Berge auf der anderen. Ausserdem ist hier verdammt nochmal schon fett der Frühling ausgebrochen. Und es treibt die Menschen auf die Straße und ins Grüne.
Das Thema Kirche hat hier gerade eingeschlagen.
Auch hier wieder der Boom Eigentumswohnungen zu errichten. Die Maßgabe lautet: Viele! Abends waren Pascal und ich dann wieder szenetechnisch unterwegs. Mit seinen 23 Jahren ist der Kleine ein echter Rumtreiber. So landen wir in einem netten Club bei KSDS (Kanada sucht den Superarsch). Die Hostess des Abends greift sich willkürlich SemiFreiwillige aus dem Publikum die dann ihren Allerwertesten präsentieren dürfen/müssen/sollen. Gottseidank ging der Kelch an mir vorbei. Oder bin ich nur zu schüchtern das zu beschreiben?... lach Keine Angst ich bin ja Preusse! Leider sind wir hier nur 1,5 Tage.

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Das vierte Mal Harry Potter und der Feuerkelch im Flugzeug gesehen. Kotz!

Samstag, 25. März 2006

Blitzbesuch!

So, dann überschlagen sich eben noch mal die Ereignisse zum Schluß der Reise. Vorgestern gings also von Montreal nach Quebec. Ein herziges kleines Städtchen am eindrucksvollen St. Lorenz Strom. Walt Disney muss kurz vor Eröffnung seines ersten Themenparks hier gewesen sein.
Die Vorlage aller DisneyFilme.
Lauter putzige kleine Häuser im französischen Kleinstadtstil. Mittendrin ein wunderbar verwunschenes Hotel das auch schon als solches errichtet wurde. Chateau Frontenac. Der Romantiklevel wird dann nochmal angehoben wenn die Stadt die Sonne ausknipst und die Straßenbeleuchtung an. Und wie wir so durch die Straßen spazieren kommen wir am Stand eines Grafikers vorbei. Schöne Lithografien von Quebec. Und wie heißt der Mann? VOGEL... Händeschütteln, Lachen, Stammbaum aufmalen. Na Kai, Du kennst das ja beim ersten Mal.

Später sind wir dann noch lunchen. Diesmal gabs den schon aus Montreal erwähnten Käse mit Bockwurstscheiben und Pommes. Na ich weiss ja nicht. Danach Clubbing. Bühnenschow und Toiletten deren Beschreibung mir mein selbstauferlegtes FSK12 verbieten.

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Hier liegt noch sehr viel Schnee. Um so cooler das Schwimmen im OutdoorPool mit Blick über die Stadt.

Donnerstag, 23. März 2006

Gong! Letzte Runde.

Entgegen der Ankündigung von Sir Peter Ustinov ist die Einreise nach Canada sehr unkompliziert. Nur auf die Antwort der Frage woher ich meinen Gastegeber kenne wird etwas verdutzt reagiert. Das Internet. Kann ich ja auch nichts für. In Montreal bin ich nun wettertechnisch wieder an den Ausgangspunkt der Reise herangerückt. Schon wieder China. Diesmal in Canada.
Es ist um die 0° Grad Celsius. Muss ich mir erstmal Mütze und Schal kaufen. Der Wind pfeift hier ganz schön um die Ecke. Deshalb war der erste Bürgermeister der Stadt auch ein Maulwurf: Große Gebiete sind hier untertunnnelt und wenn man es halbwegs geschickt anstellt kann man hier prima unter Tage arbeiten und leben.

Ansonsten sind die Montrealer zu Recht sehr stolze Einwohner ihrer Stadt. Sehr schön auf einer Insel gelegen. Mit einem Berg in der Mitte ihrer frankophilen Vergangenheit huldigend. Bringens ja immerhin schon auf 350 Jahre. Und es erweist sich auch hier als Glücksgriff einen Ortskundigen zur Hand zu haben. Zum Beispiel wenn man einen Stripperclub besucht. Also sowas kenn ich ich weder aus Berlin noch aus Hamburg. Ein relativ großer Laden ("The Campus"). Recht dunkel und intim beleuchtet. Lange Bar, Tische und Stühle um eine Bühne angeordnet. Und dann kommt auch schon Kyle lauthals angekündigt zu seiner ersten Runde on Stage. Kyle sieht cool aus (muskulös, vielleicht 25 Jahre, freches Grinsen). Kyle kann nicht tanzen. Und 20 Minuten später, bei seiner zweiten Runde, ist auch endgültig klar das dies kein ausschlaggebender Punkt während seines Bewerbungsgespräches gewesen sein kann. Stolz präsentiert ein junger Mann nach dem anderen seinen sexuellen Peak. Ich versuch einen auf abgebrüht zu machen und lächle tapfer auf die Bühne hoch. 3 Heineken in 30 Minuten helfen mir dabei. Danach kommen die Jungs immer an unseren Tisch und fragen woher wir kommen und ob sie uns zu einem Private Dance mitnehmen können. Nein, können Sie nicht. Einen Club weiter hab ich dann meinen Private Dance zusammen mit vielen anderen Montrealern auf einer richtig guten Party auf der Pascal und ich uns bis zum Morgen vergnügen.
Hier konvertiert man zum Glauben an die Glühbirne! Notredam in Montreal.
Und noch was typisch Montrealisches. Tagfrischer Käse als Snack in Tüten. Das Essen die hier angeblich wie Chips. Ist so geschmacklich Mozarella gekreuzt mit Edamer in kleinen mundgerechten Stücken und macht lustige Geräusche beim Kauen. Schmeckt! Gibts im Convenience Store an der Kasse gleich neben der Milka. Na is ja auch von der Kuh.

Morgen gehts nun weiter nach Quebec. Dank Pascal, der ja Steward der Air Canada ist, sehr günstig mit dem Flieger. Ein Versuch der Einschränkung seines/unseres Besuchsprogrammes wurde sofort wiedersprochen. Es muss alles angeschaut werden. Es folgen als noch bis Montag (und wir reden hier von 5 Tagen) Quebec, Vancouver (liegt nur 6 Flugstunden entfernt an der Westküste) und Toronto. Ich glaub von Fliegen hab ich nach der Reise erstmal genug. Gute Nach liebe Nation.

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Hoffentlich hat AKai mich bei der Declaration of Quality würdig vertreten! :O)

Montag, 20. März 2006

Las Krachen...

Ganz unkomplizierter Flug von San Diego nach Las Vegas. Großes Schild am Flughafen "No Jokes Please" (Keine Witze Bitte). Grins, fällt einem natürlich schwer wenn die dicke Frau neben einem im Flugzeug ganz angestrengt versucht ihren Gurt zu schließen. Geschafft! Und schnell noch einen großen Schluck aus dem Cola Becher!
ShowTime!
Ach ich liebe ja Hotels! Und wenn sie groß und schick sind, wie das Wynn, umso besser. Wichtige Kriterien sind die Höhe des Bettes, die Anzahl der Kissen, die Anzahl der Items im Bad (hier hat das Burj al Arab in Dubai richtig vorgelegt). Aber die Kleckern hier nicht. Grosses Zimmer, toller Blick und lustige Gadgets, wie automatische Vorhänge. Ach ja. Gleich mal ne Pizza geordert, Fernseher an... abhängen. (Gell, Pat)

Ich spiel ja nicht in Las Vegas. Hier sind die gesamten Casinos echt voll mit Leuten. Und das immer bei Mindesteinsätzen von zum Beispiel 15$ bei Black Jack. Und das ist nen billiger Tisch. Ich geh lieber in Shows! Hab mir 2 ausgesucht: Celine Dion (grins, das Stöhnen von einigen werd ich bestimmt bis hierher hören) und Avenue Q ein Musical aus New York, Tony Award Winning. Celine war ganz großartig. Ich war ja vor kurzem im Friedrichstadtpalast. Obwohl die theoretisch die gleichen Möglichkeiten haben - kein Vergleich.Unser Berliner Varieté gibt sich wie eine Schulaufführung. Also Blindenschule...

Ansonsten Spa, Flugbestätigung für die Umbuchung von Vegas nach Montreal besorgen, Telefonat mit Pascal (der ist heut noch in NY aber holt mich dann morgen ab)

Ach ich freu mich...

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Ach wie lustig, habe gerade Avenue Q gesehen. Eine sehr witzige Show, im Style der Sesamstraße. Mit so hinreissenden Songs wie "It Sucks To Be Me" und "Internet Is For Porn". Nebenbei gehts um Homosexualität, Arbeitslosigkeit, Ficken, Rasissmus, Heiraten, Juden und George Bush... :OP

Samstag, 18. März 2006

The Way it is...

Also mit dem Wetter hab ich nachwievor Glueck. San Diego und Al sind ganz grossartig. Jeder Tag beginnt mit einem neuen Sandwichstore. Meins heisst meistens BLT (Bacon, Lettuce, Tomato). Kai, Du weisst ja wovon ich spreche. Dann suchen wir uns nen sonnigen Platz, wie zum Beispiel an der Strandpromenade. Das was dort aussieht wie angespuehlte Traenensaecke der Kanzlerin sind Robben. Und wie uns ein Schild aufklaerte - alle schwanger. Na auch ein Hobby.
Angespuelt!
Gestern das erstemal allein ausgewesen. Al hatte Nachtschicht und so hab ich mich alleine in die Stadt gewagt. Numbers hiess der Laden und doch, nicht schlecht. Kein Eintritt, dafuer staendig Konrolle der ID. Drinnen ziemlich dunkel, crowded und 2 Dancefloors. Auch hier ein ec Automat im Eingangsbereich. Haengen wir der internationalen Entwicklung hinterher? Hier wuerde sich doch eine Investition AUSZAHLEN.... LOL

Ansonsten hab ich mich heute noch um mein Uebergewicht gekuemmert. Mein Gepaeck ist angeschwollen. Deshalb hab ich mal 7 Kilo aussortiert und schon auf die Heimreise geschickt. Bin mal gespannt ob die amerikanische Post das hinbekommt. Dort sind auch ein paar Geschenke drin. Also wenns keine gibt, jetzt wisst Ihr warum. War auch garnicht so leicht rauszukriegen wieviel man dafuer bezahlen muss. War alles drin von 63$ bis 250$. Naechstemal nehm ich nen Wuerfel mit. Morgen gehts nun nach Las Vegas. Das Wynn Hotel hat sich zu einer Preisreduktion hinreissen lassen und ich mich zu einer Buchung. Ach das wird was. Bevor das Big Finale in Kanada startet (Montreal, Quebec, Vancouver, Toronto) in einer Woche nochmal richtig abhaengen und 2 Tage ohne company.

Ach ich vermiss euch schon alle und freu mich langsam auf die Heimkehr.

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Mein CD Tip zur Zeit: Ne-Yo mit "So sick..." Am besten sehr laut im Auto, offene Fenster, Sonne und auf dem Weg nach Coronado Island...

Mittwoch, 15. März 2006

Muss man an der Datumsgrenze den Pass zeigen?

So, dann haben wir den laengsten Flug (immerin 13 Stunden) auch hinter uns gebracht. UNS? Lach... na ich war ja nicht der einzige in meiner Sitzreihe. Nette Konversation mit einem amerikanischen Australier gehabt. Das verkuerzt die Reisezeit doch ganz ungemein. Dann musste ich leider EINE Stunde bei der Einreise warten, boahh! stempeln die hier laaaangsam. Und immer noch ein kurzes Gespraech dabei. Als ob die sich jemanden fuer nach Feierabend aussuchen. Al war auch nicht puenktlich, so sind wir uns also direkt in die Arme gelaufen.
Berlin ist auch schoen!
Hier ist es ein wenig kuehler (so 19 Grad). OOps hab ich kuehler gesagt. Tschuldigung. Na zumindest haben wir uns Lunch gleichmal besorgt und da man ja auf dem Weg nach San Diego eh in Laguna Beach vorbeikommt... Ach is schon schoen. "Hei Al, what do you think about my english?" (stolz guck!) "It's horrable, but we love that." Und das nach 3 Wochen Woerter suchen.. Lach
Al wohnt in einer WG zusammen mit Steve der ein sehr ruhiger und angenehmer Zeitgenosse ist. Bei meinem ersten Downtown Besuch hab ich mir sicherheitshalber doch noch Reisefuehrer fuer San Diego und Las Vegas geholt. Man will ja nichts verpassen. In San Diego passiert das auch nicht. Die Stadt ist nicht sehr gross und nicht die Hauptstadt des Nachtentertainments. Aber Sonntag besuch ich Celine in Vegas!!

Was natuerlich nicht fehlen darf ist ein Besuch im Supermarkt. Oh ich liebe diese riesengrossen Erdbeeren, die nur knallrot sind weil Gelee ruebergegossen wurde. Oder allein 5 Sorten Augentropfen wenn die Linsen mal wieder verrueckt spielen. Kein Wunder das die hier kein Ladenschlussgesetz kennen. Hier wuerde ja keiner ueber die Kassenzone hinauskommen.
2 Kilo Abendbrot.
Essen ist hier eh ein Thema. Taco Bell, Mc Donalds (die in Sydney uebrigens ein sehr leckeres Thai Haehnchen Sandwich anbieten) Dennys, Pizza Hut ach und wie sie alle heissen. Am ersten Abend haben wir uns einen Burrito geholt. OH MEIN GOTT!! (siehe Foto) Ich habe nur die Haelfte der verfuegbaren Zutaten genommen und trotzdem sieht es aus wie etwas das man (falls man es nicht ganz schafft) nicht in den Muell wirft, sondern zum Friedhof bringen muss. Das wollt ich auch nicht und hatte genuegend fuer 2 Abende.

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: TBS, BRAVO und Lifetime ... meine Fernsehsender hier!

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Zuletzt aktualisiert: 10. Aug, 15:08

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