Sonntag, 12. März 2006

Der perfekte Tag...

faengt doch mit dem Aufwachen nach einer perfekten Nacht an. Nachdem hier die ganze Woche nach Mardi Gras (CSD auf australisch) eher tote Hose war hab ich mich dann gestern Abend ins Nachtleben gestuerzt. Ich nehm dann Ruehreier und ne nette Aussicht bitte!Kurzes BecksHopping zwischen den Bars und ab 12 stand dann das ARQ auf dem Plan. Sehr nett! Durchgestylte (sogar mit EC-Automat im Vorraum) 2 Dancefloors. Unten eher clubby und oben eher Dancehall. Drehtueren drehen sich hier uebrigens auch falsch rum. "Hei Im Dave and you are a good Dancer!" - "Thanks Im Alex and you look shitty..." Naja den zweiten Teil hab ich mir nur gedacht. Viel schlimmer ist einem indischen Taxifahrer frueh morgens zu erklaeren wo Waverton liegt. (Mein indisch ist echt unter aller Sau.)

12 Uhr aufwachen. Uihhhh.

Aber dann wurde es richtig gut. Kleiner Lunch mit Vera und Peter im botanischen Garten und dann ein Besuch im legendaeren Sydneer (Sydnaeeer, Sydnaeher??) Opernhaus, erbaut von Herrn Utzon aus Daenemark. Das Australian Chamber Orchestra unter der Leitung von Richard Tognetti. Sehr engagiert im Bemuehen einen kurzweiligen Aufenthalt zu gestalten. Wir hoerten (und Michi jetzt bitte ich Dich um Deine Meinung ob der Auswahl):

WASSENAER, Concertini Armoncini: No. 1 in G major
CORELLI, Concerto Grosso from Op. 6
TELEMANN, Concerto for Four Violins
BOCCHERINI, Concerto in B-flat major for Cello
MEALE, Cantilena Pacifica
MENDELSSOHN, Octet in E-flat major for Strings, Op. 20

Also Meale (ein australischer zeitgenoessischer Komponist) und Mendelssohn haben mir am besten gefallen. Die kommen jetzt auch auf Europatournee, also das Orchester. Da werd ich doch glatt mal schauen wann die in Berlin gastieren. Will jemand mit?

Ansonsten treff ich hier sehr viele Familienmitglieder. Die Halbschwester meiner Tante zum Beispiel. Deren Mutter ja mal was mit meinem Grossvater hatte. Wir waren gestern alle sehr lecker chinesisch essen, obwohl Vera mich noetigen wollte eine Gabel zu benutzen: HALLO!! Ich habe einen einwoechigen Intensiv-Chopstick Kurs in Peking!! hinter mir. Vera, die Schwester meines Vaters deren Mutter was mit meinem Opa hatte. Und so neigt sich mein Sydney Aufenthalt leider dem Ende entgegen. Allerdings nicht ohne die Festellung das es bis zu meinem naechsten Besuch nicht wieder 7 Jahre vergehen werden. Eine Reiseroute fuer das kommende Jahr kristallisiert sich schon raus: Tokio, Hanoi, Hawaii... Hatschii - uii! Ich soll nicht kalauern!

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Sydney ist die Hauptstadt des Kleingeldes. Is ja schon unangenehm wie das die Hosentaschen ausbeult.

Freitag, 10. März 2006

Sich das Wetter schönreden, Teil 1:

Sorry!

(https://ereignishorizont.twoday.net))

Mittwoch, 8. März 2006

huepf huepf

...auf nach Sydney. Ich altes Kaenguruh, oder doch Beutelratte, bin angekommen. Downunder und im Vergleich zu meinem letzten Besuch vor exakt 7 Jahren hab ich diesmal auch das Haus meiner Tante gleich gefunden. Sehr malerisch mit Terasse, eigenem Zimmer nur fuer mich und Blick auf Sydney.Licht aus, Spot an. Blick auf Sydney bei Nacht.
Hab ich schon erwaehnt das hier unten 30 Grad herschen und die Sonne einen ganz einsamen Kampf am Himmel fuehrt. Vielleicht hilft das ja wenn Ihr in einer Schneewehe feststeckt. Also hab ich mich erstmal ins Tourigewuehl gestuerzt. Bissel shoppen, hier ein Bier, da eine nette Bekannschaft. Wichtig! Auf der Rolltreppe links stehen, rechts gehen. Sie werden sonst umgerannt. Doofer Linksverkehr. Das wirft doch die Frage auf was war zuerst da? Das Lenkrad auf der falschen Seite oder die Auszeichnung der falschen Fahrspur. Queen Mum, Gott hab sie selig, und der GinTonic...

Hab mir einen kleinen Sydney Ratgeber gekauft und festgestellt das die Dinge die dort stehen bereits abgearbeitet sind (Opernhaus, BondiBeach, Harbor) oder nicht von Interesse im Moment (Museen). Hmmm... Muss ich mehr trinken. Und familientechnisch laesst es sich hier eh sehr interessant an. Mein Grossvater, Alexander Vogel, hat wohl doch ein sehr bewegtes Leben gehabt. Vera, meine Tante, konnte mir ein paar Buecher zeigen in denen er umfangreich Erwaehnung findet. Aber in der Quintessenz, was ich so auf den ersten Blick rausbekommen habe, hat er viel von mir mitbekommen. Immer freundlich und charmant, immer was am laufen und auf vielen Hochzeiten tanzend... :O) Zu dem Punkt jetzt bitte keine Kommentare. Sergio, mein Friseur.
Ansonsten hab ich heute die Einladung einer weiteren Cousine erhalten. Auf nach Oxford. Und was mir zur Zeit auch viel Freude bereitet: Sir Peter Ustinov reist mit. Lese seine Reisetagebuecher nebenbei und es ist sehr erbaulich und mittlerweile, bei einigen Stationen, auch nachvollziehbar.

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Die haben hier nen Scanner fuer Suessigkeiten am Flughafen. Also Achtung!!

Sonntag, 5. März 2006

Great View at Great Wall

Beijing ist schon eine sehr aufregende Stadt. Bis auf New York hab ich noch nie eine City mit mehr Elan, Energie und Willen gesehen. Die Gegensätze sind einfach zu groß und prallen innerhalb weniger Meter hart aufeinander.

Besonders wenn man aus der Stadt rausfährt überholt einen entweder ein Audi A6 oder die Wirklichkeit. Audi scheint mit dem A6 eh den Shuttleservice für das chinesiche Volk übernommen zu haben. Mr. Feng hat uns gestern pünktlich zu unserem Trip zur Großen Mauer abgeholt. Frank hatte ein Stück ausgewählt an dem sich nicht soviel Touristen rumtreiben sollen. Unser Fahrer war sehr nett und besitzt offensichtlich keine Zusatzversicherung für Zahnersatz. 2 Stunden sind wir Richtung Norden gefahren, bis wir endlich ein kleines Dorf erreicht hatten von dem es nur noch zu Fuß weiterging. Auf der Mauer, auf der Lauer. Alles ist ausgedorrt und sieht sehr unwirklich aus. Aber wir hatten fantastisches Wetter und nach einer weiteren halben Stunde standen wir unterhalb des Berges. Keine 45 Minuten später waren wir auf der Mauer (diesmal ich auch mit Blutdruck 190) und durchgeschwitzt. Aber was für eine Belohnung! Wir allein, die Mauer, die Sonne, totale Ruhe. Und dann noch eine weitere halbe Stunde kraxeln bevor wir einen der höheren Punkte erreicht hatten von dem die Aussicht einfach atemberaubend ist. Man muß leider selbst dort gewesen sein. Klick, neues Handy Wallpaper.Beim späteren Abmarsch hat sich uns dann noch eine alte Frau in den Weg geworfen und uns weitere 5 Yuan abgefeilscht. Ach was solls. Hier, nimm alles!
Windows of the world.
Und was haben wir noch alles unternommen? Pekingente essen, Verbotene Stadt anschauen, shoppen im DVD Store, Headlines für GRAVIS ausdenken (oops das gehört eigentlich nicht hierher), Antikmarkt besuchen, Nightclub, Park spazieren, Mao gucken gewesen, U-Bahn fahren mit selber Tickets kaufen, Freunde getroffen, Blog geschrieben.

Montag geht’s weiter nach Sydney. Ich werde meine Tante wieder treffen und meinen Cousin kennen lernen. Außerdem lebt mein Frisör jetzt dort. Termin hab ich schon.


Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Scheisse, Hertha gewinnt nicht mehr.

Donnerstag, 2. März 2006

Ni Hao

Ah, hier hat die ganze Stadt die Aircondition eingeschaltet. Das ist hoffentlich der kälteste Punkt meiner kleinen Reise. Franck hat mich netterweise vom Flughafen abgeholt. Die Einreise ging sehr reibungslos vonstatten. Bisher allerdings die Station mit den am meisten auszufüllenden Reiseformularen. 3 an der Zahl. Mittlerweile kann ich meine Passnummer auswendig. Vielleicht wird’s mal ne Frage bei Günter Jauch.

Während Rangoon sehr preiswert ist und es nichts zu kaufen gibt, ist Bangkok teurer und es gibt ganz ordentliches Zeug. China ist nun sehr preiswert (billig?) und es gibt alles. So soll’s sein. Franck lebt in einem chinesischen Mahrzahn im 16. Stock. Die Lampe auf dem Flur leuchtet wenn man mit dem Fuß auf den Boden stampft. Von den beiden Fahrstühlen fährt immer nur einer und zwischen 24 Uhr und 6 Uhr heißt es Treppen steigen. Weiß ich ja wann zu Hause sein muss. Aber ich hab mein eigenes kleines Zimmer und mein Gastgeber ist wirklich sehr bemüht. Das ist natürlich megapraktisch, studiert er doch seit 3 Jahren die chinesische Sprache und spricht sie dementsprechend gut. Schoen wie die rechte Hand mitkrampft.
Danke heißt chè chè (so als ob man sich doppelt vor der kubanischen Revolution verneigt oder ne TseTse Fliege mit fehlerhafter Zahnstellung trifft).

Was Franck sich am ersten Tag nicht getraut hat (er wusste nicht ob er mir das zumuten kann/will), haben wir gestern unternommen. Ein Besuch in seinem Lieblingsimbiss. So we had lunch for two. Ein sehr kleiner Laden mit sehr freundlichen Leuten. Um es kurz zu machen, sehr lecker, sehr preiswert. Unser Menü, Suppe und 2 verschiedene Sorten gedämpfte und gefüllte Teigtaschen. Alles zusammen 9 Yuan (10 Yuan = 1 Euro) Mahlzeit!

Danach waren wir natürlich auf dem Tiananmen Platz. Angeblich der größte Platz der Welt und wenn ich bemerken darf wahrscheinlich auch der windigste. Dann sind wir durch die Hutongs spaziert, so was wie die Pekinger Altstadt. Haben Tee gekauft und wieder kamen wir (Franck) mit den Besitzern ins Gespräch. Er wird immer wie ein kleines Weltwunder betrachtet und hat seine Geschichte sicherlich schon hundertmal erzählt. So tranken wir Tee und ständig kamen neue Kunden/Gäste hinzu die angeregt mitplapperten. Sehr herzlich, sehr lustig. Unser Verena wäre wahrscheinlich komplett ausgeflippt aufgrund der Fülle und Therapiemöglichkeiten die sich aus dem Teeangebot ergeben. Keine Bange ich bring welchen mit! 10 Yuan = 1 Euro
Ansonsten wird man eigentlich ständig von paarweise auftretenden Studenten angequatscht. Fast schon eine Plage. Nach einem freundlichen Hallo soll sich, so deren Dramaturgie, dann ein Gespräch entwickeln... man weiß natürlich wo das enden wird – vor dem Montblanc Zeichen meiner Geldbörse. Manche wird man schon los in dem man einfach Ni Hao wünscht oder nach einer Minute Bu Yao! (Nein Danke!) sagt. Den Augenblick der Verblüffung schnell nutzen und aus dem Staub machen! Einmal hab ich die einfach auf sächsisch vollgetextet: „Nu mei Gudste, dös versteh isch jetz aber garnisch... wos mochn won da?“ (like Gracie: More fun for me!)

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Erste Mal Wäsche gewaschen auf der Reise.

Mittwoch, 1. März 2006

NachLese

Und hier noch die Themen die nicht geschafft wurden abzuarbeiten.

Da war die 2stündige ThaiMassage in der versucht wurde mir die Knochen zu brechen. Achja, ich hatte keinen Fernseher aufm Zimmer. Na, vielleicht auch nur interessant für jemanden der mich besser kennt und meine (familienbedingte) Liebe zur Glotze einordnen kann. Toilette auf dem Gang und die Frage ob meine Nase operiert sei irritierten da nur wenig. Auf Wiedersehen Bangkok.

Sonntag, 26. Februar 2006

Siam Paradox

Heute einkaufen gewesen. Mach ich nie wieder! Ich spür meine Füße nicht mehr! Bangkok ist zu groß. Im Gegensatz zu den Unterhosen die ich erstehen wollte. Größe S hätte nicht mal dem Sohn gepasst den ich nie haben werde. Siam Paragon heißt hier das Einkaufsparadies und das ist nicht Shop in Shop, die machen hier LuxusMall in Jumbozentrum als Konzept. Die spinnen die Thailänder! Hätte ich mir aber auch denken können das der Wechsel zwischen kochendem Hirn (Straße 35 Grad) und kurzem Anfrosten (Skytrain, gefühlte 5 Grad) nicht spurlos vonstatten geht.

Aber, Jamie Cullum „Live at Blenheim Palace“ (DVD)erstanden sehr empfehlenswert! DVDs sind hier eh sehr preiswert, auch die Originale. 400 Baht, also 8 Euro und das sind schon die teuersten. Mußte meine Ländercodeeinstellung ändern, ahhh Hilfe, Jööörg! Immer wenn man ihn braucht....

Hier gibts viele Fussgaengerbruecken. Ach Mami das hätte Dir gestern gar nicht gefallen was dein Sohn da angestellt hat. Lach. Die gute Nachricht: Ich lebe noch! :O) Die Frage stellte sich nämlich gestern Abend kurz. Also nicht wirklich. Auf dem Weg in die Disse: Der Nahverkehr hier (und ich rede nicht vom Sex) ist hier recht progressiv organisiert. Die fahren hier alle auf der falschen Straßenseite! Das macht einen ganz wuschig. Es gibt Busse (keine Ahnung wohin), der Skytrain (deckt nicht das ganze Stadtgebiet ab), Taxis (ja ok, wenn kein Stau ist), Tuk Tuks (Mischung aus Motorrad und Gartenbank ansonsten sh. Taxi) und Mopeds. Du ahnst es... „Do you know Silom Road?“ – Yes – „How much is it?“ – 40 Baht (90 Eurocent) – „Ok, but please! Slow and carefull!“ Na ja, da hört’s dann auch schon wieder auf mit den Englischkenntnissen des Fahrers. Aber macht Spaß! Hab danach immer ne frischgewehte Fönwelle.

Gestern festgestellt, dass ich die Telefonnummer meines Gastgebers in Peking vergessen habe. Leichte Panikattacke. Schlimmstenfalls wird’s doch nen 5* Aufenthalt. Muss erstmal an den Pool, erholen. Hab ja Urlaub.

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Schnuppen is weg.

Samstag, 25. Februar 2006

Könnte mir mal bitte jemand das Wasser reichen...

Thailand, Laos und Myanmar sind ja die größten Drogenproduzenten hier unten. (Gott ich muss leise tippen) Also ich mein natürlich nicht die Staaten sondern fehlgeleitete und so gut wie augebürgerte Einwohner. Deswegen Land des Lächelns? Ich vermute.

Frisch gelandet und noch im Flughafen die thailändische Lebensfreude um die Ohren gehauen bekommen. So solls sein. Keine Zeit verlieren. Gerade als unsere kleine symphatische Reisegruppe in die Baggage-Claim-Street einbiegen will kommt uns von links ein völlig ausgetickter und wild schreiender Menschenhaufen entgegen. Erst denk ich der Beckenbauer! der treibt sich auch überall rum. Aber nein, ein fleischgewordener koreanischer!!!! Popstar strebt dem Ausgang entgegen. Musste schnell den Mund wieder zumachen. Fliegen! Das das erst der Vorgeschmack war konnte ich nicht ahnen. 30 Kameras und so weiter beim Exit... Gott! Koreanisch!! Koreaaaanisch!!!! (zwischendurch rausbekommen das es sich um „Rain“ handelte, bitte googlen) Esst mehr Frittiertes!

Shuttleservice, Zimmer bezogen. Sauber, einfach, netter Blick. Wenn unsere Putzfrau in der Agentur mal den Mobb (Mop? Mob? Mopb?) wechseln würde könnt ich das von meinem Büro auch behaupten. Kurze Erkundungstour um den Block. Australische Botschaft, die Österreicher, die Deutschen, die Dänen... das hier kein großer Grill aufgebaut ist (lach) Achja, Buddhismus. Richtig. Und noch schnell nen Wasser geholt. Ah ne Tanke.... Na Schätzungen abzugeben was hier ein halber Liter Wasser bei Shell kostet? 9 Bath! (50 Bath sind ein Euro, könnt das mal jemand ausrechnen?). Gott ich werd reich wiederkommen. Vielleicht krieg ich nen Unterkonto von meinem Deutschbanker wenn’s alte voll ist.

Aprospos, wenn’s alte voll ist. Werd gleich mal nen bissel abhotten gehen.

Es grüßt Blogwart, Alex

PS: Eben hat Stefan über Skype auf meinem Handy angerufen! Peking freut sich auf meinen Besuch. We are all interconnected! B.S.

Schaufenster!

heringsdorf_strand

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Zuletzt aktualisiert: 10. Aug, 15:08

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