Shwe Myanmar
Ich hab Frau Schmittke kennengelernt. Beim Einstieg in die Thai Airways Maschine nach Myanmar. Nicht das ich es darauf angelegt hätte, aber wir waren die einzigen Europäer und sind beide 1,80m groß. Damit überragten wir den Rest unserer kleinwüchsigen Reisegruppe. Frau Schmittke ist bis Mittwoch hier und arbeitet für ein deutschen Pharma Unternehmen (Gut das ich Urlaub habe, Joachim!). Dankenswerterweise holt mich Dirk ab. Der Yagoner Flughafen ist sehr übersichtlich. Pass- und Zollkontrolle, sowie Gebäckband – alles in einer Halle. Da sollten die sich in Frankfurt mal ein Beispiel drannehmen. Keine 20 Minuten später sind wir am Ziel. Ein wunderbares 5 Zimmer-Häuschen mit 3 Bädern und Garten. „Good evening Sir!“ 
Gestern waren wir bei/in/auf der Yangoner Hauptattraktion, der Shwedagon Pagode. Shwe heißt Gold und das scheint auch das Hauptmaterial zu sein aus dem sie erschaffen wurde. Beliebt ist bei den jeweiligen Herrschern sich in Gold aufwiegen zu lassen und das dann mal eben auf der Pagode zu verteilen. So sind über die Jahre schon über 500kg zusammen gekommen. Ansonsten ein sehr angenehmer Ort. Nur barfuß zu erkunden und für Touristen mit 5$ Eintritt ein Schnäppchen. Residents zahlen 500 kyat, das sind so 50 Eurocent. Das Durchschnittseinkommen eines Birmanen liegt bei 200$ im Jahr. Der Platz um die Hauptpagode ist mit Altären gepflastert. Überall brennen Kerzen und Räucherstäbchen, Menschen knien und beten. Meistens tun sie dies vor dem Altar ihres Geburtswochentages.
Dank Nyi Nyi (ein Guide der sich nicht ganz uneigennützig aufgedrängt hat) weiß ich jetzt das ich an einem Samstag geboren bin. Thats why my sign is dragon („So you dont need a airplane und can fly by yourself“ ... „Yeah lachlach I’ll try it next time...“)
Es grüßt Blogwart, Alex

Gestern waren wir bei/in/auf der Yangoner Hauptattraktion, der Shwedagon Pagode. Shwe heißt Gold und das scheint auch das Hauptmaterial zu sein aus dem sie erschaffen wurde. Beliebt ist bei den jeweiligen Herrschern sich in Gold aufwiegen zu lassen und das dann mal eben auf der Pagode zu verteilen. So sind über die Jahre schon über 500kg zusammen gekommen. Ansonsten ein sehr angenehmer Ort. Nur barfuß zu erkunden und für Touristen mit 5$ Eintritt ein Schnäppchen. Residents zahlen 500 kyat, das sind so 50 Eurocent. Das Durchschnittseinkommen eines Birmanen liegt bei 200$ im Jahr. Der Platz um die Hauptpagode ist mit Altären gepflastert. Überall brennen Kerzen und Räucherstäbchen, Menschen knien und beten. Meistens tun sie dies vor dem Altar ihres Geburtswochentages.

Es grüßt Blogwart, Alex
rorid - 22. Feb, 07:32
breezerbox - 22. Feb, 13:38
Wow, ich bin beeindruckt. Jetzt schon, obwohl Du ja nur die ersten Eindrücke aufgeschrieben hast. Werde mit Vergnügen Deine Blogs verfolgen!
Genieße die Zeit, erhol Dich gut und viel Spaß.
Genieße die Zeit, erhol Dich gut und viel Spaß.
rcm - 23. Feb, 16:10
hey alex, ich werde hier schön mitlesen und mich demnächst per email melden. grüße, ®
drache also...
schön zu lesen, dass du gut gelandet bist, erste kontakte mit dem gemeinen volk geknüpft hast und ungefähr das 7 bis 8-fache an temperatur hast, was berlin gerad zu bieten hat. da ist es klar, dass die pagode barfuss zu begehen ist! :-)
in vorfreude auf deine nächste wortmeldung - ein lieber gruß aus der deutschen hauptstadt