This is my way...
Es gibt 3 Wege einen Thai zu brüskieren. Oder um international zu bleiben, „there are 3 ways to make a thai feel sad.“ Hier heißt es allerdings nicht „way“ sondern „wai“ und bezeichnet ein kleines Begrüßungsritual. Als erstes werden die Hände gefaltet, wie es Dürers Mutter nicht schöner gekonnt hätte. Und jetzt werden, je nachdem wen man vor sich hat, die Handspitzen an den Haaransatz geführt (was dann bei mir eher zum Gruß der Jungpioniere mutiert), an die Nase oder das Kinn. Das erste gilt wenn man Vishnu persönlich vor sich hat, das zweite bei Älteren (da beweg ich mich ja gottseidank schon im oberen Drittel) und der Rest gilt Gleichgestellten. Die Stewardess hat jetzt ne wunde Nasenspitze. Niedrigere und Jüngere bleiben aussen vor...
Reihe 36 ist in einem JumboJet eigentlich direkt neben der Tür. Mein Gangplatz war auch noch frei nur begrenzt durch ein nettes älteres Ehepaar auf dem Weg zu einem 3wöchigen Badeurlaub. Oh Mann, was man alles nicht wissen will! Im übrigen hat es sich noch nicht bis zu Thai Airways durchgesprochen das ich jetzt immer alleine verreise. Meine Nachbarin war geborene Wunsiedlerin und zum Essen gabs Gulasch, Rotkohl (Blaukraut) und Serviettenknödel. Oberfränkischer Themenabend im Land des Lächelns.
Die große Leinwand rechts neben mir, so auf 2 Uhr, zeigt Promotionfilme des ThaiTouristBoard. Nachgestellt wird das gewünschte Kaufverhalten in thailändischen Keramikläden. 6 oder 7 Frauen rennen sich glückstrahlend, mit mehreren Töpfen jeglicher Größe in den Händen, fast über den Haufen. Die räumen einfach mal den Laden leer. Nichts mit asiatischer Zurückhaltung.

So und jetzt sitz ich hier in meiner FirstClass Lounge und bin froh das ich von der BusinessLounge hierher geschickt wurde. Die 70iger, und zwar die frühen, halten hier fröhliche Einstand. Möbel Hübner muß hier mal gute Kontakte gehabt zu haben. Und wenn ich Retro meine dann Interflug und nicht Lufthansa. Na egal, da das Büffet mir noch nicht entgegengekommen ist werd ich mal hingehen. Und danach versuch ich meinen Exkurs mal ins Netz zu bringen. Aber wie hab ich grad Sabine Christiansen in der ParkAvenue schreiben gehört: „Leicht kann jeder.“
Es grüßt Blogwart, Alex
PS: Es ist sehr sonnig und 28 Grad.
Reihe 36 ist in einem JumboJet eigentlich direkt neben der Tür. Mein Gangplatz war auch noch frei nur begrenzt durch ein nettes älteres Ehepaar auf dem Weg zu einem 3wöchigen Badeurlaub. Oh Mann, was man alles nicht wissen will! Im übrigen hat es sich noch nicht bis zu Thai Airways durchgesprochen das ich jetzt immer alleine verreise. Meine Nachbarin war geborene Wunsiedlerin und zum Essen gabs Gulasch, Rotkohl (Blaukraut) und Serviettenknödel. Oberfränkischer Themenabend im Land des Lächelns.
Die große Leinwand rechts neben mir, so auf 2 Uhr, zeigt Promotionfilme des ThaiTouristBoard. Nachgestellt wird das gewünschte Kaufverhalten in thailändischen Keramikläden. 6 oder 7 Frauen rennen sich glückstrahlend, mit mehreren Töpfen jeglicher Größe in den Händen, fast über den Haufen. Die räumen einfach mal den Laden leer. Nichts mit asiatischer Zurückhaltung.

So und jetzt sitz ich hier in meiner FirstClass Lounge und bin froh das ich von der BusinessLounge hierher geschickt wurde. Die 70iger, und zwar die frühen, halten hier fröhliche Einstand. Möbel Hübner muß hier mal gute Kontakte gehabt zu haben. Und wenn ich Retro meine dann Interflug und nicht Lufthansa. Na egal, da das Büffet mir noch nicht entgegengekommen ist werd ich mal hingehen. Und danach versuch ich meinen Exkurs mal ins Netz zu bringen. Aber wie hab ich grad Sabine Christiansen in der ParkAvenue schreiben gehört: „Leicht kann jeder.“
Es grüßt Blogwart, Alex
PS: Es ist sehr sonnig und 28 Grad.
rorid - 22. Feb, 06:52
*indiehändeklatsch*
äh, *händefalt
schönen aufenthalt!meinlieber :-)